Microsoft will den boomenden Markt mit Internet-Tabletts nicht Android und dem iPad überlassen. Auch Windows 8 soll in diesem Bereich mitmischen.
Deshalb wird Windows 8 nicht nur traditionell auf Prozessoren der x86-Familie laufen, sondern auch ARM-Prozessoren unterstützen, die in Tablets, Handys und auch Netbooks häufig verbaut sind.
Als Reaktion auf diese Meldung stieg der Kurs der Aktie des Prozessorherstellers ARM an der Londoner Börse heute sprunghaft um 10%.
Früher gab es Vermutungen, man könne in Windows 8 zusätzliche Anwendungen nur noch über einen zentralen Marktplatz, ähnlich wie bei Windows Phone 7 oder iOS installieren.
Google Chrome Webstore
Ein von vielen Webseiten zitierter Artikel der » New York Times schreibt, Microsoft plane die Vorstellung eines neuen Tabletts, ähnlich dem iPad auf der CES 2011 (Consumer Electronics Show). In diesem Zusammenhang heißt es auch, Microsoft ermutige Entwickler, Webanwendungen in HTML5 zu schreiben und diese auf ihren eigenen Webseiten anzubieten, die dann wiederum in der Suche auf den Tablets hervorgehoben werden. Microsoft wird in Windows 8 keinen zentralen Marktplatz einrichten,der als einzige Installationsmöglichkeit für Anwendungen funktioniert, wie die bei iTunes der Fall ist.
Das Portal zum Download von Webanwendungen könnte dem kürzlich von Google angekündigten » Chrome Web Store ähneln, aus dem man Webanwendungen für das künftige Chrome OS beziehen kann.
Seit gestern gibt es eine WordPress-App für Windows Phone 7. Die App unterstützt die wichtigsten Textformatierungen, man kann Bilder anhängen, Tags und Kategorien zuweisen und auch Kommentare bearbeiten.
Dieser Text ist mit der WordPress-App geschrieben.
Posted from WordPress for Windows Phone
Am PC nachbearbeitet:
Die App gibt es im Marketplace kostenlos zum Download. Das Bild habe ich auf dem PC nachträglich eingefügt, ebenso diese Links:
Wenn man unter Windows 7, XP oder NT das Administrator-Passwort vergessen hat, oder wie viele Computerbesitzer immer wieder behaupten, „nie eines angelegt“ hat, ist guter Rat teuer. Mit normalen Windows-Mitteln ist ohne Kennwortrücksetzdiskette und ohne Wiederherstellungs-Agent nichts zu machen. Beides hätte man vorher anlegen müssen.
In solchen Fällen hilft der Offline NT Password & Registry Editor weiter, eine auf Linux basierte bootfähige CD, mit der man Zugriff auf die Registrierung des auf der Festplatte installierten Windows hat. Auch diese CD sollten Sie herunterladen und brennen, bevor ein Notfall eintritt.
Download: » Offline NT Password & Registry Editor
Starten Sie den Computer mit der CD. Dazu muss im BIOS das Booten von CD/DVD aktiviert sein. Nach dem Booten des ISOLINUX-Kernels ist die sehr einfache kommandozeilenbasierte Oberfläche des Offline NT Password & Registry Editors zu sehen.
Der Startbildschirm des Offline NT Password & Registry Editors
Wählen Sie hier als erstes die gewünschte Windows-Partition aus, auf der Sie die Registrierung bearbeiten möchten. Auf den meisten Computern existiert nur eine Windows-Installation und dazu eine kleine nur etwa 100 MB große Bootpartition, die für die Systemwiederherstellung benötigt wird. Nach der Auswahl wird die Partition in Linux angemeldet und der Zugriff auf das Dateisystem überprüft.
Zugriff auf das Dateisystem erfolgreich
Im zweiten Schritt geben Sie den Pfad des Verzeichnisses an, in dem die Dateien der Windows-Registrierung auf dieser Partition liegen. In den meisten Fällen stimmt der automatische Vorschlag: Windows/system32/config
Um diesen Vorschlag zu bestätigen, brauchen Sie nur die [Enter]-Taste zu drücken. Danach werden alle Dateien in diesem Verzeichnis, außer den LOG-Dateien, angezeigt. Wählen Sie hier keine Datei aus, sondern drücken Sie einfach die Taste [1], um das Passwort zurück zu setzen.
Die Taste 1 setzt im Offline NT Password & Registry Editor das Passwort zurück
Hier sieht man, wie oft das Passwort bereits falsch eingegeben wurde. Außerdem werden die eventuell vorhandenen Beschränkungen durch Kennwortrichtlinien angezeigt, die minimale Passwortlänge sowie ein Zähler der Passwortchronik.
Drücken Sie hier noch einmal die Taste [1]. Danach ist eine Liste alle Benutzer auf dem Computer zu sehen. Bei jedem wird mit angegeben, ob er Administratorrechte hat oder nicht. Die Benutzer Administrator und Gast können aktiviert und deaktiviert werden.
Geben Sie jetzt den gewünschten Benutzernamen ein. Danach wird angezeigt, zu welchen Gruppen dieser Benutzer gehört, wie oft er sich bereits erfolgreich angemeldet hat und wie viele Versuche es mit falschen Passwörtern gab.
Anzeige von Benutzerinformationen im Offline NT Password & Registry Editor
Jetzt können Sie mit der Taste [1] das Passwort dieses Benutzers löschen, so dass er sich beim nächsten Mal ohne Passwort anmelden kann. Alternativ können Sie auch mit der Taste [2] ein neues Passwort vergeben. Diese Funktion ist allerdings mit Vorsicht zu genießen, da Sonderzeichen und Umlaute möglicherweise unter Linux anders ausgewertet werden, als unter Windows. Es ist in jedem Fall besser, das Passwort zu löschen und bei der ersten Anmeldung unter Windows neu zu vergeben.
Mit der Taste [3] können Sie einen eingeschränkten Benutzer zum Administrator machen und mit der Taste [4] einen deaktivierten Gast oder Administrator aktivieren, so dass er sich unter Windows anmelden kann.
Nach erfolgreichem Löschen des Passwortes springt die Taste q in die Benutzerauswahl zurück, um gleich dem nächsten Benutzer sein Passwort zu löschen. Mit dem ! kommt man zurück in die übergeordnete Menüebene, wo man mit der Taste q die Arbeit beenden kann.
Im letzten Schritt müssen Sie noch mit y die Datei zurück schreiben, damit die Änderungen beim nächsten Windows-Start übernommen werden.
Offline NT Password & Registry Editor beenden und Änderungen speichern
Nach erfolgreichem Speichern erscheint eine Meldung, dass der Computer nun mit [Strg] + [Alt] + [Entf] neu gestartet werden kann. Nehmen Sie zum Neustart die CD aus dem Laufwerk, um wieder das installierte Windows von der Festplatte zu booten und den Benutzer ohne Passwort anzumelden.
Insider erwarten iPad-artiges Samsung-Gerät und eine erste Vorschau auf Windows 8 auf der Consumer Electronics Show im Januar 2011, berichtet die Nachrichtenagentur pressetext.
New York (pte/14.12.2010/11:30) – Microsoft-Chef Steve Ballmer wird im Rahmen seiner Keynote auf der Consumer Electronics Show (CES) Anfang Januar mit der Präsentation neuer Windows-Modelle zum Tablet Gegenschlag ausholen. Das berichtet die New York Times unter Berufung auf Insiderquellen. Zu den Geräteherstellern zählen demnach unter anderem Dell und mit Samsung auch jenes Unternehmen, das mit dem Galaxy Tab des bislang meistbeachteten Herausforderer für das iPad umgesetzt hat. Grundsätzlich soll es sich um Windows-7-Modelle handeln. Es wird aber über erste öffentliche Blicke auf Windows 8 spekuliert.
Wie das iPad, aber anders
Obwohl Unternehmensgründer Bill Gates schon im November 2000 Microsofts Konzept des „Tablet PCs“ vorgestellt hat, ist heute das noch kein Jahr alte iPad unbestrittener Marktführer. Samsungs Windows-7-Antwort auf den Marktführer wird einem Insider zufolge nun „in Größe und Form ähnlich Apples iPad, allerdings nicht ganz so dünn.“ Letzteres mag freilich damit zusammenhängen, dass das Gerät demnach auch eine Slider-Tastatur zum leichteren Schreiben im Landscape-Modus bietet.
Den Insiderinformationen zufolge will Microsoft mit den neuen Modellen dem iPad wohl speziell im Unternehmensumfeld das Wasser abgraben. Der Konzern gehe von einem großen Markt an Business-Usern aus, die zwar bequem Zeitungen und Magazine lesen, aber dann mit Office-Anwendungen arbeiten wollen. Während Apples Erfolgs-Tablet eher ein Zweitgerät ist, scheint Microsoft also dem zehn Jahre alten Prinzip treu zu bleiben, dass ein Tablet PC ein vollwertiger Windows-Computer ist.
Windows 8 am Horizont
Unternehmensorientierte Windows-7-Tablets gibt es freilich schon, beispielsweise HPs „Slate“. Entsprechenden Produktvorstellungen wären auf der CES also eher kein großer Höhepunkt. Doch soll Redmond in Erwägung ziehen, Ballmer auch mit ersten Ausblicken auf Windows 8 in die Messeschlacht zu schicken. Damit könnte der Microsoft-CEO auftrumpfen – speziell, wenn die nächste Betriebssystem-Version hält, was bisherige Informationslecks versprechen. Immerhin sollen gerade Tablets bei Windows 8 deutlich mehr im Vordergrund stehen als bisher.
Microsoft veröffentlicht heute eine kurze Pressemittelung zur neuen ‚Tracking Protection‘ Funktion im Internet Explorer 9, die die Privatsphäre von Nutzern besser schützen soll.
Internet Explorer 9 gibt Internetnutzern mehr Kontrolle über ihre Privatsphäre
Der Schutz der Privatsphäre und persönlicher Informationen ist für Internetnutzer ein wichtiges Anliegen. Mit der Entwicklung von Internet Explorer 9 stellt Microsoft für den Release Candidate das neue Feature „Tracking Protection“ vor, das Internetnutzern mehr Kontrolle über die von ihnen geteilten Informationen gibt. So stehen die Besucher einer modernen Website heutzutage nicht nur in Verbindung mit der Seite, die sie direkt aufrufen, sondern geben mitunter Informationen über ihr Surfverhalten an Dritte weiter, deren Inhalte dort eingebunden sind. Mit Hilfe von „Tracking Protection“ kann dies unterbunden werden.
Aktiviert der Nutzer „Tracking Protection“, werden so genannte Tracking Protection Listen in den Internet Explorer Browser integriert, mit denen Zugriffe erlaubt oder gesperrt werden. Gesperrte Internetadressen werden lediglich abgerufen, wenn sie direkt aufgerufen werden. Tracking Protection Listen können von jedermann über das Internet zur Verfügung gestellt werden. Nutzer können mehrere dieser Listen in den Internet Explorer einbinden. Vorinstallierte Listen sind nicht in den Browser integriert. „Tracking Protection“ bleibt aktiviert, bis der Nutzer es wieder ausschaltet.
„Tracking Protection“ ersetzt InPrivate Filterung und ergänzt damit die vorhandenen Privatsphäre-Einstellungen, die bereits im Internet Explorer 8 vorhanden sind. Damit bietet Internet Explorer 9 Internetnutzern die Möglichkeit, sich gegen vielfältige Formen des Online Trackings zu schützen.
Microsoft unterstreicht mit „Tracking Protection“ sein langjähriges Engagement im Rahmen der Trustworthy Computing-Initiative, die Privatsphäre seiner Kunden bestmöglich zu schützen. » Weitere Informationen im IEBlog
Windows 8 könnte aktuellen Gerüchten zufolge mit zwei verschiedenen Oberflächen ausgeliefert werden, berichtet das Portal windows8italia. Die neue 3D-Oberfläche mit Codenamen Wind soll ähnlich wie Aero nur mit Grafikbeschleunigerkarten laufen. Die vollen 3D-Effekte werden nur in der 64 Bit-Version von Windows 8 zur Verfügung stehen. Für einfachere Netbooks wird eine klassische Oberfläche angeboten.
Windows8italia berichtet weiter, die Wind-Oberfläche verhalte sich dynamisch und lernfähig. Programmsymbole und Verknüpfungen passen sich dem Nutzerverhalten an.
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.