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60 Millionen Windows 8 Lizenzen verkauft

Microsoft gibt im Rahmen des jährlichen J.P. Morgan Tech Forums auf der CES in Las Vegas bekannt, dass bisher 60 Millionen Windows 8 Lizenzen verkauft wurden. Bei der Zahl handelt es sich um die Summe aller Lizenzen, Updates sowie OEM-Lizenzen für Neugeräte. Der Verlauf der Verkaufszahlen entspricht etwa der Vorversion Winodows 7, mit dem Unterschied, dass Windows 8 für Endkunden deutlich günstiger zu bekommen ist.
Zurzeit sind über 1.700 verschiedene PC-Systeme, Notebooks und Tablets für Windows 8 oder Windows RT zertifiziert. Die neue Version läuft auch auf zahlreichen älteren NoName-PCs, ohne das diese ein offizielles Microsoft-Zertifikat haben.
Die Anzahl der Apps im Windows Store wurde seit dessen Eröffnung vervierfacht. Nach Microsoft-Angaben wird dieser Store gut angenommen und hat mittlerweile die 100 Millionen App-Downloads überschritten, was bei 60 Millionen Windows 8 Lizenzen nicht besonders viel erscheint, falls Updates mitgezählt werden. Diverse vorinstallierte Windows 8 Apps haben in den letzten Monaten Updates erhalten, die über den Windows Store verteilt wurden.

» Windows 8 Pro Update als Downloadversion im Microsoft Store

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Windows 8 ist da

Ab heute wird Windows 8 an Endkunden verkauft. Windows-Chef Steven Sinofsky gab gestern Nachmittag in New York den offiziellen Startschuss für die neue Windows-Version.

Auch der deutsche Microsoft Store bietet die Windows 8 Pro-Version zum Einstiegspreis von nur 29,99 Euro zum Download an. Dabei handelt es sich um eine Upgrade-Version. Auf dem Computer muss Windows 7 oder auch Windows XP (ab SP3) bzw. Windows Vista installiert sein. Auf DVD kostet die gleiche Version 59,99 Euro.

Amazon bietet Windows 8 Pro als DVD für nur 50,00 Euro an. Zum Beginn des Jahres 2013 sollen die Preise steigen.

Windows 8 Consumer Preview ab heute zum Download

Wie angekündigt, stellt Microsoft heute die als ‚Consumer Preview‘ bezeichnete Beta-Version von Windows 8 zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Diese Vorabversion des neuen Betriebssystems wird neben Englisch auch in Deutsch und diversen anderen Sprachen als ISO-Abbild zum Brennen einer bootfähigen DVD angeboten. Die 32-Bit-Version ist 2,5 GB groß, die 64-Bit-Version 3,3 GB. Beide passen also je weils auf eine normale DVD.

Microsoft nennt als Hardwarevoraussetzungen die gleichen wie für Windows 7: 1-GHz-CPU, 1 GByte RAM (x64: 2 GByte) und 16 GByte freien Platz auf der Festplatte (x64: 20 GByte). Bei der Installation wird der Bootloader von Windows überschrieben. Windows 8 kann parallel mit Windows 7 auf einem Computer installiert sein. Allerdings sollte man dafür keinen rechner nehmen, der produktiv gebraucht wird, da ein Datenverlust nie auszuschließen ist.

Hier geht es zur auffällig schlicht gestalteten » Microsoft Downloadseite für die Windows 8 Consumer Preview. Eine Registrierung oder anderweitige persönliche Anmeldung ist nicht erforderlich.

Als Hintergrundbild für den klassischen Desktop, den es weiterhin gibt, verwendet Microsoft wieder den Kampffisch Betta, wie schon unter Windows 7, nur in stilisierter Form.

Windows 8 kostenlos für alle

Jeder kann jetzt schon Windows 8 ausprobieren. Microsoft bietet eine Windows Developer Preview des neuen Betriebssystems zum kostenlosen Download an.

Diese Vorabversion, die Entwickler motivieren soll, eigene Apps für die neue Metro-Oberfläche zu programmieren, enthält bereits alle wichtigen Funktionen des zukünftigen Windows 8.

Windows 8 Developer PreviewWindows 8 wird in Form von zwei ISO-Dateien für die 32-Bit-Version und die 64-Bit-Version angeboten. Daraus lassen sich direkt die Installations-DVDs brennen.

Windows 8 Developer Preview wird auf einer eigenen Partition mit mindestens 16 GB Größe installiert. Dabei wird automatisch ein neuer graphischer Bootmanager mit installiert, um zwischen dem neuen Windows 8 und dem bisher auf der Festplatte installierten Windows 7 auszuwählen.

Windows 8 besteht für den Benutzer aus zwei verschiedenen Systemen: der neuen Metro-Oberfläche mit Apps und Widgets sowie einem klassischen Windows-Desktop mit Ähnlichkeit mit Windows 7, der als App aus der Metro-Oberfläche heraus gestartet wird.

Download der Developer Preview: msdn.microsoft.com/en-us/windows/apps/br229516.aspx

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Windows XP End Of Support Countdown Gadget nur für Windows 7 / Vista

Windows 7 hat sich mittlerweile gut etabliert, die Gerüchte zu Windows 8 häufen sich, aber immer noch ist Windows XP das am meisten verbreitete Betriebssystem. In ungefähr drei Jahren, zum 08.April 2014 soll damit Schluss sein. An diesem Termin wird Microsoft die offizielle Unterstützung für das in die Jahre gekommene Betriebssystem endgültig einstellen.

Um diesen Termin immer vor Augen zu haben, wurde vor ein paar Tagen das offizielle Windows XP End Of Support Countdown Gadget veröffentlicht.

Nur warum läuft dieses Tool, das die noch verbleibenden Tage auf dem Bildschirm deutlich anzeigt, nicht unter Windows XP? Nur Nutzer von Windows Vista und Windows 7 können sich die letzten Tage einer von ihnen selbst nicht mehr verwendeten Plattform anzeigen lassen. Zum Download bei Microsoft ist sogar eine Genuine Advantage Gültigkeitsprüfung erforderlich. Nutzer eines raubkopierten Windows 7 können also nicht einmal die verbleibende Zeit ihres legalen Windows XP sehen. Sollte das Gadget möglicherweise schon am 1.April veröffentlicht werden?

Erste Platform Preview des Internet Explorer 10

Microsoft zeigte gestern auf der MIX11, der Microsoft Konferenz für Web-Designer und -Entwickler in Las Vegas, eine erste Vorschau auf den Internet Explorer 10.

Bei der öffentlich verfügbaren Preview handelt es sich um keinen vollständigen Browser, sondern nur um eine Technologievorschau. So fehlen alle vom Browser bekannten Bedienelemente, dafür gibt es für Webentwickler nützliche Debug-Tools.

Im Internet Explorer 10, der bis jetzt nur unter Windows 7 läuft, sind bis jetzt schon 40 neue HTML5- und CSS3-Funktionen unterstützt. Damit werden Webanwendungen möglich, die sich wie Desktopprogramme verhalten.

Microsoft zeigt auf einer Demoseite diverse Demos zu HTML5 und Grafik. Das neue Benchmark ‚FishBowl‘ demonst´riert die Grafikleistung des Browsers in Echtzeit.

Microsoft wird in Zukunft etwa alle 12 Wochen eine neue Platform Preview zum Download zur Verfügung stellen. Beim Internet Explorer 9 gab es acht Platform Previews, eine Beta und einen Release Candidate vor der finalen Version. Bei gleichem Zeitplan wäre die endgültige Veröffentlichung des Internet Explorer 10 für Jahresende 2012 zu erwarten. Zu diesem Zeitpunkt soll gerüchteweise auch die nächste Windows-Version Windows 8 erscheinen.

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SmartScreen-Filter für Downloads

Microsoft wird in Windows 8 den Schutz vor bösartiger Software weiter verbessern, berichtet Long Zheng in seinem Blog.

SmartScreen-Filter in den Optionen des Windows ExplorersMicrosoft verwendet dazu im Windows-Explorer eine erweiterte Version des SmartScreen-Filters, der schon aus dem Internet Explorer und dem Windows Live Messenger 2011 bekannt ist.

Der neue Filter kann einerseits die Datei selbst überprüfen, aber auch generell das Ausführen von Dateien verhindern, die auf der schwarzen Liste des SmartScreen-Filters stehen. Auf diese Weise sollen Anwender auch vor Software geschützt werden, die herkömmliche Sicherheitstools (noch) nicht erkennen.

SmartScreen soll sich wie im Screenshot zu sehen, in den Explorer-Einstellungen ein- und ausschalten lassen.