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Mozilla plant Firefox im Metro-Design für Windows 8

Die Entwickler von Firefox arbeiten an einer neuen Version des Browsers, die das Metro-Design von Windows 8 nutzt.

Firefox für Windows 8Windows 8 wird neben dem klassischen desktop, der Windows 7 weitgehend ähnelt, eine zweite Benutzeroberfläche haben, die speziell zur Bedienung per Touchscreen optimiert ist und im Design der Oberfläche von Windows Phone ähnelt.

Anwendungen in diesem als Metro bezeichnete Design (in Anlehnung an die Beschilderung in U-Bahnhöfen), laufen immer im Vollbildmodus und lassen sich besonders leicht mit dem Finger steuern.

Viel ist über die geplante Metro-Version von Firefox noch nicht bekannt. Das MozillaWiki schreibt nur, dass alles davon abhängt, ob Microsoft einem alternativen Browser unter der Metro-Oberfläche die gleichen Möglichkeiten einräumt, wie dem Internet Explorer und ob die entsprechenden APIs zur Verfügung gestellt werden. Metro-Apps lassen sich in Windows 8 nicht wie bisherige Windows-Anwendungen frei herunterladen und installieren. Die Distribution läuft nur noch über den neuen Windows Store.


Google Chrome legt zu – Firefox und Internet Explorer verlieren Prozente

Die Webentwicklerseite w3schools.com veröffentlicht monatlich Statistiken zur Verbreitung der verschiedenen Webbrowser. Die neuesten Zahlen stammen von Ende Januar 2012.

Nach der seit vielen Jahren geführten Statistik konnte Google Chrome im letzten halben Jahr fast 6% Marktanteil gewinnen und den anderen Browsern abringen. Firefox bleibt aber trotz fast 5% Verlust weiterhin noch knapp auf Platz 1. Der zweite große Verlierer ist der Internet Explorer.

IE Firefox Chrome Safari Opera
Juli 2011 22,0% 42,0% 29,4% 3,6% 2,4%
Januar 2012 20,1% 37,1% 35,3% 4,3% 2,4%

Opera und Apple Safari haben ihre kleinen aber treuen Fangemeinden. Hier verändern sich die Anteile nur sehr geringfügig.

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Firefox verliert Prozente an Chrome und Internet Explorer

Die Webentwicklerseite w3schools.com veröffentlicht monatlich Statistiken zur Verbreitung der verschiedenen Webbrowser. Die neuesten Zahlen stammen von Ende September 2011.

Nach der seit vielen Jahren geführten Statistik verlor Firefox im vergangenen Monat 0,9% Anteil am Browsermarkt, der stärkste Verlust seit einem Jahr. Firefox bleibt aber weiterhin auf Platz 1. Leichte Gewinner sind Google Chrome und auch der Internet Explorer.

IE Firefox Chrome Safari Opera
August 2011 22,40% 40,60% 30,30% 3,80% 2,30%
September 2011 22,90% 39,70% 30,50% 4,00% 2,20%

Opera und Apple Safari haben ihre kleinen aber treuen Fangemeinden. Hier verändern sich die Anteile nur sehr geringfügig.

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Google Chrome holt weiter auf

Internet Explorer und andere Browser verlieren Anteile
Die Webentwicklerseite w3schools.com veröffentlicht monatlich Statistiken zur Verbreitung der verschiedenen Webbrowser. Die neuesten Zahlen stammen von Ende Juni 2011.

Nach der seit vielen Jahren geführten Statistik verlor der Internet Explorer im vergangenen Monat 1,7% Anteil am Browsermarkt, der stärkste Verlust seit Anfang des Jahres. Großer Gewinner mit einer Steigerung um ganze 2 Prozentpunkte ist Google Chrome. Alle anderen Browser müssen sich mit kleinen Verlusten abfinden. Lediglich Opera kann seinen bescheidenen Anteil von 2,4% halten.

IE Firefox Chrome Safari Opera
Mai 2011 24,90% 42,40% 25,90% 4,00% 2,40%
Juni 2011 23,20% 42,20% 27,90% 3,70% 2,40%

Der Internet Explorer verliert seit Jahren ständig Anteile und wurde im April erstmals in der Geschichte von Google Chrome überholt.

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Google Chrome überholt Internet Explorer

Die Webentwicklerseite w3schools.com veröffentlicht monatlich Statistiken zur Verbreitung der verschiedenen Webbrowser. Die neuesten Zahlen stammen von Ende April 2011.

Nach der seit vielen Jahren geführten Statistik verlor der Internet Explorer im vergangenen Monat 1,5% Anteil am Browsermarkt. Die Umsteiger verteilten sich auf alle anderen Browser, wobei Firefox mit 0,7% – vermutlich bedingt durch die Beliebtheit der neuen Version 4 – die größte Steigerung verzeichnen konnte. Firefox 4 wurde mittlerweile über 129 Millionen mal heruntergeladen.

Der Internet Explorer verliert seit Jahren ständig Anteile und lag im April nur noch bei 24,3%. Damit hat Google Chrome mit 25,6% erstmals in der Geschichte den Internet Explorer überholt. Die beiden kleineren Browser Opera und Apple Safari kommen weiterhin beide nicht über die ’5%-Hürde’.

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Windows 8 E-Version ohne Internet Explorer

Seit Windows 98 ist der Internet Explorer im Windows Betriebssystem integriert, was schon öfter zu wettbewerbsrechtlichen Diskussionen mit der EU und anderen Kartellbehörden führte.

Nach einem Bericht der Webseite winrumors sind in einer Vorabversion von Windows 8 Namensstrings diverser E- und auch N-Versionen ohne Windows Media Player aufgetaucht. Demnach wird Windows 8 wie auch schon Windows 7 als Starter, Home Basic, Home Premium, Professional, Enterprise und Ultimate Version erscheinen.

Microsoft hatte im Sommer 2009 aufgrund von Einsprüchen der EU eine sogenannte E-Version von Windows 7 für Europa geplant, die ohne den Internet Explorer ausgeliefert wird. Nachdem am 25.Juli 2009 eine Einigung mit der EU erzielt werden konnte, wurde der neue Browserauswahlbildschirm eingeführt, der in Windows 7 und per Update auch in Windows Vista und XP angezeigt wird, wenn der Internet Explorer noch aus der Windows-Grundeinstellung als Standardbrowser festgelegt ist.

Der Browserauswahlbildschirm führt auf eine eigens dafür eingerichtete Webseite browserchoice.eu auf der neben dem Internet Explorer auch Firefox, Google Chrome, Opera, Apple Safari und diverse weniger bekannte Browser heruntergeladen und als Standardbrowser installiert werden können. Die fünf großen Browser werden dabei in zufälliger Reihenfolge angezeigt, um keinen zu bevorzugen.

Jeder vierte nutzt Chrome

Die Webentwicklerseite w3schools.com veröffentlicht monatlich Statistiken zur Verbreitung der verschiedenen Webbrowser. Die neuesten Zahlen stammen vom März 2011. Die neuesten großen Updates von Firefox und Internet Explorer liegen erst wenige Wochen zurück.

Browserverteilung bis März 2011

Der Statistik zufolge lag Firefox im März mit 42,2% noch deutlich an erster Stelle, muss aber leichte Verluste hinnehmen. Der Internet Explorer verliert ständig Anteile und lag im März nur noch bei 25,8%, ganz knapp gefolgt vom großen Aufsteiger Google Chrome mit 25,0%. Damit nutzt jeder Vierte im Internet bereits den Google Browser. Die beiden kleineren Browser Opera und Apple Safari kommen weiterhin beide nicht über die ‚5%-Hürde‘.

Dem Trend nach wandern vor allem Internet Explorer Nutzer zu Google Chrome ab, aber auch Firefox scheint an diesen Browser Anteile abgeben zu müssen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die in den letzten Wochen veröffentlichten neuen Browserversionen auf die Zahlen im April auswirken. Firefox 4 wurde mittlerweile über 61 Millionen mal heruntergeladen.

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