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Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration in das Windows 10 Bootmenü einbauen

Bis einschließlich Windows 7 speicherte Windows die letzte als funktionierend bekannte Konfiguration in der Registry. Das Bootmenü enthielt einen Eintrag, um mit dieser Konfiguration wieder zu starten. Leider wird diese, oftmals hilfreiche Funktion seit Windows 8 nicht mehr angeboten, lässt sich aber nachträglich in die Registry einbauen.

Legen Sie im Registryschlüssel:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Configuration Manager
einen neuen Dword-Wert mit Namen BackupCount an und geben diesem den Wert 1.
Legen Sie dann an der gleichen Stelle noch einen neuen Schlüssel mit Namen LastKnownGood an, wechseln Sie in diesen Schlüssel und legen Sie dort einen neuen Dword-Wert mit Namen Enabled an und geben diesem ebenfalls den Wert 1.
Bootmenü-Eintrag in der Registry
Jetzt muss der Computer einmal neu gestartet und dabei ganz normal wieder gebootet werden, um eine gültige Konfiguration zu speichern. Beim nächsten Neustart danach finden Sie den Eintrag Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration in den erweiterten Startoptionen oder im Bootmenü, falls Sie das alte schwarze Bootmenü nutzen.

Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Configuration Manager]
"BackupCount"=dword:00000001

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Configuration Manager\LastKnownGood]
"Enabled"=dword:00000001

Sie brauchen diesen Registry-Tipp nicht abzutippen, laden Sie die Reg-Dateien hier herunter. Nach dem entpacken des Zip-Archivs können Sie die dateien per Doppelklick in die Registry importieren.

Die Datei configurationmanager.reg aktiviert den Menüpunkt Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration im Bootmenü, die Datei configurationmanager-.reg schaltet ihn wieder aus.

 

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Office File Validation Add-In nicht installieren!

Beim Warten auf das August-Update für Windows 8.1 zeigt Windows Update wieder einmal ein als wichtig gekennzeichnetes Update namens Office File Validation Add-In an.

Dieses Update, bei Microsoft als KB2501584 bezeichnet, wird interessanterweise immer noch auch für Office 2003 Benutzer angezeigt, obwohl der Support für diese Office-Version seit dem 8.April 2014 gleichzeitig mit dem Support für Windows XP abgelaufen ist.

Dieses Update sollte nicht einfach, ohne nachzudenken, installiert werden. Das Office File Validation Add-In verhindert, dass Dateien in den klassischen Formaten doc und xls, die mit Fremdsoftware, wie z.B. LibreOffice oder OpenOffice erstellt wurden, in Microsoft Office geöffnet werden können. Auch Dateien, die mit bestimmten Office-Addons erzeugt wurden, können davon betroffen sein. Microsoft versucht damit offensichtlich, die alten Office-Dateiformate und auch Office-Pakete von Drittentwicklern aus dem Verkehr zu ziehen. Dateien in den neuen Formaten docx und xlsx sind nicht betroffen. Da diese Formate höchts inkompatibel zu Drittsoftware sind, sind sie bei professionellen Office-Anwendern wenig beliebt.

Sollte das Office File Validation Add-In bereits installiert sein, lässt es sich mit diesem Kommandozeilenbefehl wieder deinstallieren:

MsiExec.exe /uninstall {90140000-2005-0000-0000-0000000FF1CE} /quiet /norestart

In der Registry wird das Add-In deaktiviert, indem man diese beiden DWORD-Werte (wenn vorhanden) auf 0 setzt:

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\11.0\Excel\Security\FileValidation\EnableOnLoad
HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\11.0\Word\Security\FileValidation\EnableOnLoad

Das August-Update, wie Microsoft es nennt, besteht nur aus einzelnen Patches und ist nicht kumulativ, wie dies früher bei Service Packs der Fall war. Das bedeutet auch, dass Windows 8.1 Update 1 als Voraussetzung für das neue Update erforderlich sein wird. Das August Update wird kein notwendiges Update sein. Zukünftige Patches können auch ohne dieses Update installiert werden.

Aus diesen bisher bekannten Fakten sind keine großen Neuerungen im August Update zu erwarten – zumindest nichts, was man auf der Oberfläche sofort sehen würde. Wie üblich wird Microsoft wahrscheinlich etwa eine Woche vor dem Update-Termin im Windows Blog die Inhalte des Updates veröffentlichen.

Babylon Search entfernen

Bei der Installation von Freeware kommt häufig die Spyware Babylon Search mit, die sich ohne weitere Nachfragen in allen installierten Browsern einnistet. Besonders gefährlich sind die Softwaredownloader, die manche Softwarearchive verwenden. Auch hier wird häufig die Babylon Suche und die Babylon Toolbar installiert, obwohl das Programm, das man eigentlich herunterladen wollte, frei von solcher Adware ist.

Babylon nistet sich in jedem Browser an vier Stellen ein, die alle einzeln zu deinstallieren sind:

  • Toolbar
  • Suchmaschine
  • Startseite
  • Seite „Neuer Tab“

Das Internet ist voll mit Deinstallationstipps zu Babylon Search, die allerdings häufig unvollständig sind. Deinstalliert man nicht alle vier Komponenten in jedem auf dem Computer installierten Browser, kann sich Babylon Search mit einem falschen Klick gleich wieder neu installieren.

Der Hersteller dieser Software liefert selbst ausführliche Erläuterungen, wie man die Babylon Search wieder los wird. Allerdings ist die Seite gut versteckt, von der Startseite nicht verlinkt und wird nicht einmal in der Sitemap angezeigt: www.babylon.com/uninstall_search/index

Kurzfassung: Babylon Search in Firefox entfernen

Toolbar: Firefox-Menü -> Add-Ons. Unter Erweiterungen Babylon Toolbar entfernen

Suchmaschine: Klick auf das Logo der Suchmaschine im Suchfeld (neben der URL-Zeile) -> Suchmaschinen verwalten -> Search the web (Babylon) entfernen

Startseite: Firefox-Menü -> Einstellungen/Allgemein -> Standard wiederherstellen

Seite „Neuer Tab“: about:config in Adresszeile eingeben, Sicherheitswarnung bestätigen -> babylon im Suchfeld eingeben -> auf jeden Eintrag einzeln Rechtsklick -> Zurücksetzen

babylon_firefox_entfernen

Kurzfassung: Babylon Search in Google Chrome entfernen

Toolbar: Über Systemsteuerung/Software alle Babylon Toolbars entfernen

Suchmaschine: Menü -> Einstellungen -> Suche -> Suchmaschinen verwalten -> Google als Standard festlegen -> Babylon mit x ganz rechts in der Zeile entfernen

Startseite: Menü -> Einstellungen -> Beim Start -> Seiten festlegen -> search.babylon.com… mit x ganz rechts in der Zeile entfernen -> Neue Seite hiuzufügen (Beliebige Startseite, z.B. Google.de angeben)

Seite „Neuer Tab“: Menü -> Einstellungen -> Erscheinungsbild -> „Neuer Tab“-Seite ändern -> „Neuer Tab“-Seite verwenden. Anschließend noch unter Chrome/Erweiterungen alle Babylon-Erweiterungen entfernen

babylon_chrome_entfernen

Kurzfassung: Babylon Search im Internet Explorer entfernen

Toolbar: Über Systemsteuerung/Software alle Babylon Toolbars entfernen. Im Internet Explorer Klick auf das Zahnrad oben rechts -> Add-ons verwalten. Unter Symbolleisten und Erweiterungen alle Babylon-Erweiterungen deaktivieren.

Suchmaschine: Klick auf das Zahnrad oben rechts -> Add-ons verwalten -> Bing oder Google wieder als Standard festlegen -> Search the web (Babylon) entfernen

Startseite: Klick auf das Zahnrad oben rechts -> Internetoptionen -> Auf der Registerkarte Allgemein im Bereich Startseite auf Standardseite klicken.

Seite „Neuer Tab“: Klick auf das Zahnrad oben rechts -> Internetoptionen -> Auf der Registerkarte Allgemein im Bereich Registerkarten auf Einstellungen klicken. In der Liste Beim Öffnen einer neuen Registerkarte… die Option Die neue Registerkartenseite wählen.

Was noch beim Entfernen von Babylon Search wichtig ist

Sortiert man in der Systemsteuerung unter Programme die Liste nach der Spalte Installiert am, tauchen oft neben der Babylon Toolbar am gleichen Tag weitere unerwünschte Programme auf, die mit einer ebenfalls am gleichen Tag installierten Freeware mitgekommen sind. Empfehlung: weg mit allem, was man nicht kennt.

uninstall

Um ganz sicher zu gehen, sollte man danach in der Registry noch folgende Schlüssel löschen, falls sie übrig geblieben sind:

HKEY_CURRENT_USER\Software\BabylonToolbar
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Classes\AppID\{BDB69379-802F-4eaf-B541-F8DE92DD98DB}
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Classes\Wow6432Node\AppID\{BDB69379-802F-4eaf-B541-F8DE92DD98DB}
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Classes\AppID\{BDB69379-802F-4eaf-B541-F8DE92DD98DB}

Zum Schluss noch die Datei C:\user.js löschen.
…das wars



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Eigener Anmeldebildschirm in Windows 7 und Windows 8

Der Sperrbildschirm, auf dem sich Windows-Benutzer anmelden, sieht auf jedem PC gleich aus. Mit Windows 8 soll sich das ändern. Im Forum MyDigitalLife, das für inoffizielle Nachrichten zu neuen Softwareversionen bekannt ist, ist ein Bild eines neuen Sperrbildschirms aufgetaucht, der sich in Windows 8 über einen Registry-Parameter freischalten lassen soll. Dort werden im Stil von Windows Phone 7 Uhrzeit und aktuelles Datum angezeigt. Außerdem soll es möglich sein, ein eigenes Hintergrundbild auf dem Sperrbildschirm zu nutzen.

In diesem Zusammenhang brachten verschiedene Internetseiten sofort einen Hinweis auf ein Tool namens WinBubble, mit dem auch unter Windows 7 eigene Hintergrundbilder möglich sind.

Dabei braucht man gar keine deratigen Tools. In Windows 7 lässt sich der Hintergrund des Sperrbildschirms frei ändern.

Wem der Standard-Anmeldebildschirm, oft auch als Logon Screen bezeichnet, zu langweilig ist, der kann an dieser Stelle sein eigenes Lieblingsbild verwenden. Dieses Bild muss im JPG-Format vorliegen und in der Auflösung genau dem verwendeten Bildschirm entsprechen. Es darf auch nicht größer als 256 kB groß sein, was aber kein Problem darstellt. Verkleinern Sie hochauflösende Fotos von Digitalkameras auf die entsprechende Auflösung. Dazu können Sie ein beliebiges Bildbearbeitungsprogramm oder das bei Windows 7 mitgelieferte Paint verwenden.

Legen Sie jetzt im Registrierungsschlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Authentication\ LogonUI\ Background einen neuen Dword-Wert mit Namen OEMBackground an und geben Sie diesem den Wert 1. Damit wird die Funktion für einen persönlichen Anmeldebildschirm aktiviert.

Legen Sie dann im Ordner C:\Windows\System32\oobe einen neuen Ordner mit dem Namen Info an und in diesem einen Ordner mit Namen backgrounds. Kopieren Sie das in der Größe angepasste Foto in diesen Ordner. Zum Schreiben in diesem Ordner sind Administratorrechte nötig.

Das war es dann auch schon. Beim nächsten Abmelden zeigt der Anmeldebildschirm das persönliche Bild.

Schriftgröße auf dem Anmeldebildschirm ändern

Bei einem farbigen detailreichen Anmeldebildschirm kann die vorgegebene Schriftgröße so klein sein, dass die Benutzernamen und anderen Texte dort kaum noch zu erkennen sind. Auch bei modernen Monitoren mit sehr hoher Auflösung kann es schwierig sein, die Standardschriftgröße des Anmeldebildschirms zu erkennen.

Legen Sie dazu in der Registrierung unter HKEY_USERS\ .DEFAULT\ Control Panel\ Desktop einen neuen Dword-Wert mit Namen LogPixels an. Hier können Sie einen Wert von 90 bis 150 für die Skalierung der Schrift auf dem Anmeldebildschirm wählen. Achten Sie dabei darauf, die dezimale Eingabe zu verwenden.

Je größer der Wert von LogPixels, desto größer wird nicht nur die Schrift auf dem Anmeldebildschirm, sondern auch alle anderen Elemente, die Schaltflächen und das Benutzerbild.

Windows Phone 7 als USB-Laufwerk nutzen

Mit Windows Phone 7 ist es auf normalem Weg nicht mehr möglich, das Handy wie einen USB-Stick zu verwenden, Daten darauf herumzutragen oder Musik, Fotos und Dokumente einfach vom Handy auf den PC und zurück zu kopieren, wie man es von anderen Handyplattformen wie Android, Symbian oder Windows Mobile 6.x kennt.

Windows Phone 7 in der Registry
Zwei Windows Phone 7 an einem PC angemeldet

Ein undokumentierter Registry-Trick macht diese einfache Datenübertragung wieder möglich. Es wird zwar weiterhin beim Anschluss des Windows Phones die Zune-Software gestartet, diese kann dann aber wieder geschlossen werden. Man findet das Handy im Windows Explorer und kann es dort wie ein Laufwerk benutzen.

Jedes angeschlossene Windows Phone 7 legt in der Registry unterhalb von HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Enum\USB\VID_045E&PID_04EC&MI_00 einen Schlüssel mit einer eindeutigen Kennung an.

Geänderte Parameter in der Registry
Geänderte Parameter in der Registry

Bei mehreren Geräten steht im Parameter FriendlyName jeweils der Gerätename, in der Abbildung HTC 7 Trophy.
Für die folgenden Schritte sollte das Handy vom PC getrennt sein. Jetzt müssen im Unterschlüssel Device Parameters folgende Parameter geändert werden:

ShowInShell: 1

PortableDeviceNameSpaceExcludeFromShell: 0

EnableLegacySupport: 1

Das Windows Phone 7 im Windows Explorer
Das Windows Phone 7 im Windows Explorer

Nachdem das Windows Phone 7 das nächste Mal an den PC angeschlossen wird, startet zwar die Zune-Software, das Handy ist aber auch im Explorer als Laufwerk zu sehen und kann als solches genutzt werden.

Erstmals gesehen bei: www.mobiletechworld.com

Windows 7 Registry-Tuning

Für Windows 7-Admins und -Profis wird es erst hinter den Kulissen der Benutzeroberfläche wirklich interessant. Denn bei Weitem nicht alles lässt sich über die Systemsteuerung und andere Konfigurationsoptionen einstellen. Wie Sie Windows 7 beschleunigen, richtig absichern und verborgene Funktionen und Erweiterungen freischalten, erfahren Sie in diesem Buch – kompetent und voller Überraschungen.

Windows 7 Registry-Tuning
Windows 7 Registry-Tuning

Registry-Tools für Administratoren
Bei der Registry handelt es sich um eine der am schlechtesten dokumentierten Windows-Komponenten. Dabei ist es die zentrale Datenbank, die wichtige Systeminformationen zur Hardware, Software und den Benutzereinstellungen enthält. Was verbirgt sich hinter der Registrierungsdatenbank, und wie lässt sie sich verändern, ohne das System zu gefährden? Dieses Buch zeigt Ihnen die Profi-Techniken zur sicheren Bearbeitung der Windows 7-Registry.

So bleibt Ihr Windows 7-Rechner schnell und fit
Jedes Programm, das Sie auf Ihrem Windows-Rechner installieren, hinterlässt Daten in der Registry und bläht sie auf – selbst nachdem Sie die Software wieder deinstalliert haben. Da die Registry bei jedem Systemstart neu geladen wird, dauert der Bootvorgang Ihres Rechners mit der Zeit immer länger. Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie die Systemregistrierung entschlacken und komprimieren, damit Ihr PC auch langfristig schnell startet und sauber bleibt.

Starke Funktionserweiterungen für Windows 7
In der Systemsteuerung lässt sich durchaus so einiges einstellen, aber es geht noch deutlich mehr: In den Tiefen der Registry finden sich diverse Parameter, die Windows schneller oder schöner machen, die Benutzeroberfläche optimieren oder Kontextmenüs erweitern.

System- und Anwendungsfehler beheben
Manchmal tut ein Computer einfach nicht das, was er soll. Bei Hardware oder Softwareproblemen sieht man sich häufig dem jeweiligen Hersteller ausgeliefert – in der Hoffnung, dass dieser ein Update zur Fehlerbeseitigung zur Verfügung stellt. Dabei sind viele Schwierigkeiten mit Geräten oder installierten Programmen in Wahrheit in Windows versteckt. Dann wirken ein paar Tricks in der Registry manchmal Wunder.

Aus dem Inhalt

  • Aufbau der Registrierungsdatenbank und Rettungsmaßnahmen bei schweren Fehlern
  • Registry-Tools für Administratoren und die besten Tools der Sysinternals-Suite
  • Virtual PC: Registry-Tweaks testen
  • Der geheimnisumwobene GodMode
  • Registryzugriff per Notfallreparatur-CD
  • „Geheime“ Systemsteuerungsmodule anzeigen
  • So gestalten Sie Ihren eigenen Anmeldebildschirm
  • Temporäre Dateien und Spuren beseitigen
  • Geheime Benutzerüberwachung 4994 Survey
  • Superfetch und Bootoptimierung aktivieren
  • Speicherverwaltung optimieren und DVD-Bremse aushebeln
  • Mehr Fenster: Desktop-Heap erhöhen
  • Farbeinstellungen für Dateinamen im Explorer
  • Kontextmenüs um eigene Funktionen erweitern
  • Wichtige Multimedia-Einstellungen
  • PC-Security: Schutz gegen Hackerangriffe
  • Zugriff auf USB-Sticks einschränken
  • Einstellungen in der Benutzerkontensteuerung
  • Hardware- und Treiberprobleme lösen

Verlag: Franzis
Autor: Christian Immler
ISBN: 978-3-645-60064-4 (amazon.de)